Wallersafari in Spanien

01.08.2003 Rute & Rolle

„Der Royal Fishing Club, Bavarian Guiding Service, Ditters Busreisen und Rute&Rolle machten es möglich: 14 Heimkinder erlebten am spanischen Ebro eine traumhafte Woche und fingen dabei Riesenwelse bis 2,09 Meter.“ So kündigt das Magazin seine ausführliche Reportage über das spannendste Ferienabenteuer von jungen Anglern an. „Auch für die 14 Jugendlichen aus dem Leinerstift Großefehn und dem Evangelischen Kinderhaus Collstede aus Niedersachsen ging mit dieser Spanienreise ein Traum in Erfüllung. Doch vor dem Vergnügen steht bekanntlich die Arbiet. Und die hatten unsere Jugendlichen mit Bravour gemeistert. Am 15. Mai 2003 bestanden sie ihre Sportfischerprüfung beim Bezirksfischereiverband von Ostfriesland! Gesponsert wurde der Fischereilehrgang und die anschließende Traumreise an den legendären Ebro vom Royal Fishing Club, Ditters Busreisen und dem deutschen Reiseveranstalter Bavarian Guiding.“ Weiter wird berichtet: „Die frischgebackenen Jungangler sollten nicht nur ihre ersten Fische fangen, sondern gleich einen Waller drillen. Und es klappte alles wirklich wie am Schnürchen. Von den 14 Jugendlichen konnten zwölf Fische zwischen 1,10 und 2,09 Meter Länge fangen.“ Das Magazin lobt vor allem den Einsatz der vielen Helfer: „Was die Guides (vom Bavarian Guiding Service) in dieser Woche geleistet haben, ist wirklich einfach unvorstellbar. Noch einmal herzlichen Dank an die gesamte Truppe… Und nicht vergessen werden sollte Georg-Dieter Fimmen, Mitarbeiter der Royal Fishing Kinderhilfe und sein Sohn „Cooky“, die die Tour im Vorfeld perfekt organisierten und den Junganglern in Spanien nicht nur mit Gerät, sondern auch mit Rat und Tat zur Seite standen.“ Ergänzend berichtet „Rute&Rolle“ von der Arbeit des RFC und seinem Anliegen: „Den Jugendlichen durch das Angeln eine sinnvolle Aufgabe und den Umgang mit der Natur zu vermitteln. Viele Prominente aus Film und Fernsehen sowie Spitzensportler unterstützen die Royal Fishing Kinderhilfe und treten als Botschafter auf, um die Öffentlichkeit auf die Probleme der Kinder und Jugendlichen hinzuweisen.“