Gemeinnützigkeit ist etwas Gutes. Auch in der Angelbranche.

01.10.2001 Händler- Post

Die Händler-Post befragte Werner Bammann von Exori nach seiner Meinung zum Royal Fishing Club. „Ja, wir sind gern Firmenmitglied im Royal Fishing Club und der Kinderhilfe“, antwortet Bammann. „Denn wir sind der Meinung, dass jeder Jugendliche, der am Wasser mit der Natur in Verbindung gebracht wird, besser dran ist als einer, der mit seiner Zeit nichts Sinnvolles anzufangen weiß. Wenn es dabei noch um Kinder und Jugendliche geht, die nicht unbedingt zu den Menschen auf der Sonnenseite des Lebens zählen, ist der Ansatz besonders gut.“ Weiter meint der Exori-Vertreter: „RFC und Kinderhilfe verwirklichen die Idee so erfolgreich, dass auch die Medien außerhalb unserer Angelwelt positiv darüber berichten. Diese Informationen nutzen der gesamten Branche, weil das Gute und Schöne am Angeln einem breiten Publikum bekannt gemacht wird. Natürlich tragen die prominenten Mitglieder viel zum öffentlichen Interesse am Angeln bei, aber es darf auch nicht vergessen werden, dass die ,einfachen´ Mitglieder den Club materiell tragen. So fördern wir die Clubidee mit unserem Mitgliedsbeitrag – und darüber hinaus durch Stiften von Angelgeräten. Diese Zuwendungen kommen von Herzen, geschäftliche Überlegungen stehen absolut im Hintergrund. Wir sind mit Sicherheit nicht Mitglied im Club, um festzustellen, es habe sich gelohnt. Die Uneigennützigkeit bleibt am besten gewährt, wenn man sie nicht überfordert, denn damit käme die Zuwendung nicht mehr aus dem Herzen, sondern aus dem Geldbeutel.“ Die Händer-Post verweist außerdem auf die Uhr vom Royal Fishing Club. „Für jede verkaufte Uhr gehen vom Hersteller 10 Mark als Spende an die Kinderhilfe.“